Montag, 9. März 2015

Along the coast

Along the coast

 

Also. Kleiner Zeitsprung. Am 13. Februar sind wir aus dem Inland wieder zur Küste zurück gekehrt. Und zwar nach Christchurch. Vorher waren wir am Mt. Cook, an den Lakes Benmore, Pukaki und Tekapo, an der Erewhon Station, am Mt. Sunday, in Oamaru, in Timaru und an vielen anderen wundervollen Orten.  

 

 

Ghostcity und Cricket 


In Christchurch hat sich Finja mit Paulo verabredet, den wir in Queenstown kennengelernt haben. Marvin und Felix (im Lovemobil aus Napier) waren auch gerade in der Nähe, da sie bei Heller's Butchers arbeiten. Mit den beiden haben wir uns auf einem ausgetrockneten Flussbett getroffen. Während sie hier arbeiten, "wohnen" sie in Brooklands, einem Stadtteil von Christchurch, der beim großen Erdbeben vor vier Jahren schwer zerstört wurde. So schwer, dass man ihn aufgegeben und als "Red Zone" erklärt hat. Inzwischen wurden viele der Häuser abgerissen und fast alle Bewhoner sind umgezogen. Das macht es natürlich zu einem ziemlich guten Nachtplatz für Backpacker. Marvin und Felix haben sich in "Ghost City" die Lorna Lane zu eigen gemacht. Kurz haben wir sie dort auch besucht. Die Stimmung dort war irgendwie ziemlich bedrückend. Aber auch abenteuerlich. Ein bisschen wie in den ganzen Zombie/Apokalypse/Weltuntergangsfilmen, die man so kennt. An manchen Häusern waren noch rote Graffitizahlen zu lesen, Überbleibsel von den Rettungstrupps. Die meisten Grundtstücke sind zwar noch als solche zu erkennen, mit Ausnahme von wild wuchernden Pflanzen aber leer. An einigen Laternen hingen noch Schilder, von denen, die Brooklands nicht verlassen haben. "We are still here" "Don't destroy our homes" und "We still pay taxes" hieß es dort. Ursprünglich hatten wir geplant mit dem Lovemobil gemeinsam in Brooklands zu kampieren, allerdings hatten wir da unsere Rechnung noch ohne Paulo und seine Freunde gemacht.

Ungefähr um 10 beorderte uns Paulo nach Papanui, wo sein bester Freund Jef wohnt. Bei ihm konnten wir auch die Nacht bleiben, auch wenn der Landlord (Vermieter) das gar nicht gerne sah. Next day is Valentines Day! Ich hab erstmal Finjas und Paulos Date gecrusht und bin mit den beiden (um halb 2 nachmittags) brunchen gegangen. Dann hatte ich erbarmen und hab ihnen mal Zeit für sich gegönnt. Während sie im Hagley Park/ botanischen Garten spazieren und in einem (anscheinden richtig coolen) vegetarischen Restaurant essen waren (auf das ich gar nicht neidisch bin) hab ich mit den restlichen WG Bewohnern von Jef Cricket geguckt. Ist zwar ein recht langweiliger Sport, aber ich weiß jetzt wie er geht. Also wenn irgendjemand jemals interessiert sein sollte, ich kann's erklären. Jedenfalls die Spielregeln, nicht, warum die das hier alle so toll finden.
Abends kamen anlässlich Jefs Geburtstag einige Leute vorbei und es wurde gegrillt. Felix und Marvin sind auch noch dazugekommen. Man kann sagen, ich hatte einen guten Valentinstag - eine Flasche Wein, französischen Käse, die Nacht (allein) auf einer Matratze im Wohnzimmer verbracht - was will man denn noch? Morgens kehrte Finja von ihrer Sommerromanze zurück. Zusammen haben wir Schokomüsli gegessen und auf dem AppleTV Youtubevideos geschaut. 


Nun zu Christchurch (Chch) als Stadt. So oft haben wir hier gehört, dass Chch gar nicht schön sein soll, nichts zu bieten hat und eigentlich ja auch nur eine riesige Baustelle ist.  Ja, man sieht fast überall noch Überbleibsel vom Erdbeben, die Straßen sin in furchtbarem Zustand und etliche Baustellenzäune begleiten einen überall in der Stadt. Das heißt aber noch lange nicht, dass Chchnicht interessant oder schön wäre. Ebenso oft wie Baustellen sieht man bunte Geschäfte mit ausgefallenen Konzepten und Visionen, riesige, wunderschöne Graffitis, Kunst, Straßenmusiker und kostenloses Unterhaltungsprogramm für alle. Wir waren zufällig zur Zeit des Cricket Worldcups in Chch, und am Victoria Square gab es eine Bühne und eine Leinwand, auf der alle Spiele live übertragen wurden. Am ersten Abend in Chch, als leider keins dieser wahnsinnig spannenden Matches lief, gab es auf der Bühne Musik von lokalen Sängern. Als wir am Sonntag wieder dort waren, haben wir sogar ein Spiel gesehen. Ist leider wirklich nicht sonderlich spannend, auch wenn man versucht sich zu begeistern. Wenn das Match nunmal von elf Uhr vormittags bis sieben Uhr abends geht, dann ist est völlig wurscht ob man zwei Stunden davon schaut oder nicht. Am Punktestand ändert sich da meist nicht wirklich viel. Da haben uns sogar die Neuseeländer zugestimmt, denn es haben höchstens sieben oder acht Leute (Finja, Marvin, Felix und mich mit eingeschlossen) zugeschaut, dazu kamen nochmal ebensoviele (oder sogar mehr) Securityleute. Die fanden es sogar so spannend, dass sie selbst angefangen haben Ball zu spielen um den Druck zu ertragen. Abends wollten wir uns eigentlich auf die Wiese Pizza liefern lassen, aber die 5$ Pizza von Domino's kostet 7$ wenn man sie liefern lässt. Da hatten wir Sparfüchse keine Lust drauf und sind eben selbst hingefahren.
Tja, Sehenswürdigkeiten in Chch... Der unwahrscheinlich große Hagley Park mit angeschlossenem botanischen Garten, die RE:Start Mall, New Regent Street mit einem echt coolen SteamPunk Laden, eine Legospielwiese (kostenlos und für klein und groß), das Cathedrale Square und bestimmt noch eine Menge mehr, für das wir einfach keine Zeit mehr hatten.
 

 

Bäume pflanzen mit Wohlfühlfaktor 




Am Montag mussten wir dringend weiter, eine HelpX / Wwoofing-Familie hat uns erwartet. Diese besonders tolle Familie wurde uns von Anna und Chriss vermittelt, die ein paar Wochen vor uns hier waren. Familie Beattie aus Loburn, bisher die beste Familie bei der wir waren. Wir haben uns so wohl gefühlt, dass wir noch fünf Tage hinten dran gehängt haben um uns nicht so schnell verabschieden zu müssen.
 

Wo fang ich mal an? Am besten mit dem Grundstück. Wie bei den meisten Grundstücken in Neuseeland, kommt es mir ziemlich groß vor. Man stelle sich ein riesiges Rechteck vor und unterteile es in drei annährernd gleiche Teile. Der rechte Teil gehört den Beatties als Familie. Dort steht das schöne Haus, mit dem großen Wohn- und Essbereich, in dem wir abend viel Zeit verbracht haben. Daneben ist der Carport, unter dem ich (von Eb) gelernt habe Waveboard zu fahren. Links davon, abgetrennt durch eine hohe Baumreihe, folgt das nächste Drittel. Dort steht der kleine, aber sehr feine und gemütliche Caravan in dem Finja und ich gewohnt haben, mit der Tree Nursery direkt daneben. Außerdem wohnen hier die Ziegen und Hühner. Das letzte Drittel ist die Pferdeweide, da leben Rocket, Chippy und Lucy.
 

Die Familie: Esther und Brett mit den Kindern Faith (12), Eb (11), Lilly (9) und Indi (8 Monate). Die Hunde Eni, Blue, Cole, Jade, Will und Rosie und die Katzen Fuzzy und Mouchie gehören natürlich auch dazu.
 

Unsere Arbeit: Erstmal Unkraut jäten (Yeay -.-), darauf hatten wir aber nicht wirklich Lust. Zum Glück konnten wir schon am nächsten Tag mit unserer eigentlichen Arbeit anfangen: Bäume pflanzen. Esther und Brett züchten nämlich native trees. Dazu sammeln sie Samen im Wald, pflanzen sie in leere Eiscrembehälter, ein paar wwoofer, wie wir, pflanzen sie dann in kleine Plastiktüten und stellen sie in Styroporkästen. Im nächsten Jahr werden die kleinen Pflänzchen dann in größere Plastikbeutel gepflanzt und noch ein Jahr später verkauft. Ganz schön viel Arbeit für einen einzigen Baum. Oder eben sehr viele Bäume. Bei der Arbeit haben wir sehr viel Musik gehört, Johnny Cash ist jetzt unser Liebling.
 

Unsere Freizeit (oder der größte Spaß): Die Pferde reiten! Circa jeden zweiten Abend nach dem Abendessen (so leckeres Abendessen/"Tea" hatten wir seit anfang der Reise nicht mehr, vom Rhabarber-Apfe-Streuselkuchen fang ich gar nicht erst an *sabber*) sind wir reiten gegangen,Faith und Lilly haben uns ganz stolz Reitstunden gegeben. Und eigentlich jeden Abend haben wir den Hunden auf der Weide Auslauf gegeben. Den restlichen Tag verbringen alle Hunde (außer Eni) angeleint in ihren seperaten Hütten. Wozu man sich überhaupt Hunde hält, wenn man sich eh nur einmal am Tag kurz mit ihnene beschäftigt weiß ich nicht, but that's none of my business. Eb hat ein kleines Motorrad, auf dem er mich an einem Abend hat fahren lassen. Was für ein Spaß! Wer hätte gedacht dass ich hier in NZ zweimal dazu komme Motorrad zu fahren? Ich jedenfalls nicht. Aber jetzt weiß ich dass es super ist, und ich es mehr machen will. Genau wie skydiven. Adrenalinjunkie? Ich doch nicht ^^
Zweimal sind wir mit Brett abends zu einem nahegelegenen Fluss gefahren um zu baden. Dort gab es auch einen Baum mit Seilschaukel, der uns sehr viel Freude bereitet hat. Ich muss sagen, dass ich sehr gerne in den Seen und Flüssen hier bade, auch wenn die meisten schweinekalt sind. Das Wasser ist einfach so sauber, wie es in Deutschland fast nirgends ist. Oder ich bin einfach nur immer an den falschen Flüssen unterwegs. Wer weiß.
 

Brett hat uns an einem Abend sehr begeistert. Vor Rund 15 Jahren hat er nämlich eine nicht unbedeutende Rolle in einem nicht unbedeutenden Film gespielt, einige von euch kennen ihn vielleicht. Vonwem ich rede ist "Gimli" aus "Herr der Ringe". "Aber da steht ein anderer Name auf der DVD Hülle" werden manche sagen. "Das zählt nicht" sag ich. Brett war Körper- und Stuntdouble für Gimli und ist ca. 70% der Zeit zu sehen. John Rhys-Davis ist nur für Nahaufnahmen und Gimli-Einzel-Szenen gebraucht worden. Brett hat ein wunderbares Fotoalbum mit Bildern vom Set. Manche zeigen ihn in voller Montur, manche, wie er einfach mit Orlando Bloom ein paar Bierchen trinkt. Die meiste Zeit hat er mit Orlando und Viggo Mortensen (Aragorn) verbracht, mit dem er auch ab und zu nach Feierabend angeln war. Finja und ich, als große Herr der RInge Fans waren hellauf begeistert. Whoa. Also wirklich.
 

Nach fast zwei (traumhaften) Wochen mussten wir leider weiter ziehen. Länger lies es sich nun wirklich nicht aufschieben. Was uns zögern lies, war nicht nur, dass es uns wirklich gut gefiel, sondern auch, dass ein Aufbruch hier uns unweigerlich dem Ende unserer Reise in Neuseeland näher bringt. Nun geht es in großen Schritten Richtung Nordinsel und dort bleiben uns nur noch etwas über zwei Wochen bis wir nach Australien aufbrechen. Wir erinnern uns aber immer wieder daran, was wir schon alles erlebt haben, und dass zwei Monate eigentlich noch eine ziemlich lange Zeit sind. Nur halt nicht im Vergleich zu der Zeit, die wir schon hinter uns gelassen haben.
 


 

Spermwhale voraus! 


Nächster Stop: Kaikoura. Dort haben wir eine Whalewatchingtour gebucht. Um 7.45 ging es für uns auf's Boot, ganz schön früh. Wale sind scheinbar keine Langschläfer. Von den zweieinhalb Stunden an Bord sind wir bestimmt zwei sehr rasant über den Ozean südlich von Kaikoura gejagt, der Kapitän hat immer wieder ein Mikrophon ins Wasser gehalten um nach Walen zu lauschen, hatte aber keinen Erfolg. Als die Mülleimer schon gut mit Spucktüten gefüllt waren und auch mir langsam auch ein bisschen mulmig wurde, hatte ein anderes Boot einen Pottwal entdeckt. Noch schneller als bisher sind wir auch dorthin gefahren. Wieder wurde gelauscht und gewartet, bis er endlich die Güte hatte seine Finne ein wenig aus dem Wasser zu recken. Vielleicht zehn bis 20 Meter war er von uns entfernt und hat geatmet. Unglaubliches Gefühl so ein riesiges Tier zu sehen. Ähnlich magisch wie ein riesiger Kauribaum. Ein Traum. Jetzt haben wir alle Tiere von der Neuseeland-Safari-To-Do-Liste abgehakt (Pinguine (Yellow-Eyed und Little Blue), Kea, Kaka, Kiwis, Albatrosse, Delfine, Wale und viele mehr).
Auf dem Weg zu unserer nächsten wwoofing Familie in Picton lag nun eigenlich nur noch Blenheim. Davon hatten wir ein bisschen mehr erwartet, das spannenste war definitiv die Library.  


 

Luxuscottage und Gartenarbeit


Picton war schon viel besser. An der wunderschönen Promenade mit Palmen im Sonnenschein haben wir unser letztes Südinselfastfood genossen, ein Sub von Subway (Veggie natürlich). Am nächsten Tag haben wir uns mit Nigel und Sue am Hafen getroffen. Dort sollten wir unsere Rucksäcke schonmal ins Boot legen, bevro wir mit Sue einkaufen fuhren. Für 100$ durften wir uns kaufen was wir wollten. Nutella, hell yeah! Ansonsten waren wir ziemlich ratlos. Soviel Geld geben wir sonst für einen Monatseinkauf aus, was sollen wir denn jetzt alles kaufen? Irgendwie haben wir's dann auch geschafft (wenn wir mal ehrlich sind ist es nicht wirklich schwer sich alles zu gönnen, was man eben sonst nicht isst). Auch die Einkäufe wurden ins Boot "Bubble" geladen und schwupps, machen wir eine Gratistour durch die Marlborough Sounds. Besser geht's nicht? Falsch gedacht! Scheinbar geht's immer besser. Nigel (ehemahliger Filproduzent, "Goodbye pork Pie") und Sue scheinen einen ziemlich fetten Geldbeutel zu haben, mit vier Booten, drei Häusern und einer kompletten Apple Ausstattung im Haus. Jedenfalls haben sie ein wunderschönes Grundstück am Berghang, mit ziemlich großem Garten. Eben jenen vertraut man uns für eine Woche an. Das heißt aber nicht, dass ich jetzt gerne Unkraut zupfe!

Das Haus in dem Finja un dich wohnen liegt noch eine Bucht weiter, in der Double Cove. Mit eigenem Bootsanleger, Kajaks, Privatstrand, Meerblick ist es ein absolutes Traumhaus. Weiß, mit blauen Fensterläden, eine Veranda mit weinberanktem Dach... Kann mich mal bitte jemand kneifen? Ist das jetzt echt? Glaub ich nicht. Eigentlich vermieten Sue und Nigel das Cottage an (reiche) Urlauber.
Jeden Tag im glasklaren Wasser treiben, Kajak fahren, die Sonne und den Blick auf den grüne Berghänge genießen, Nutellabrote essen... Ich will mich wirklich nicht beklagen!
 













 

 

 

 

 

Nach längerer Pause endlich mal wieder ein Beitrag, was? :D Zwischenzeitlich hatte ich kurz die Lust am Schreiben verloren. Muss wohl am Sommer gelegen haben, da will man lieber draußen sein als stundenlang in der Library zu hocken und einen Blogpost zu schreiben. Aber ich hab sie wieder, die Lust, ist das nicht toll! Ich hoffe dass ich weiter die Gelegenheit haben werde zu schreiben. Ich hab mit dem Gedanken gespielt manchmal eben nur Fotos hochzuladen, wenn die Zeit knapp ist. Besser als nichts, oder?

 

Am 13. März schiffen wir unsere ganzen Besitztümer wieder auf die Nordinsel. Dann haben wir noch weitere zwei Wochen bis wir unser Auto (am 26.) verkaufen und am 31. von Auckland nach Sydney fliegen. Wahnsinn, wie die Zeit fliegt. In den letzten Wochen ist mir das besonders stark aufgefallen. Eigentlich will ich gar nicht so viel daran denken dass es bald vorbei ist, sondern eher daran, was ich schon alles gesehen habe, und was ich in den nächsten zwei Monaten noch alles sehen werde. Nordinselwestküste, Australienostküste, Singapur, Dubai... 

 

Ich freu mich auch schon ziemlich auf das Leben in Hostels, bisher waren wir ja nur auf Stewart Island in einem Hostel, aber ich fand's ziemlich cool. Einfach was ganz anderes als im Auto. Und um ganz ehrlich zu sein, freu ich mich darauf, bald aus dem Auto raus zu sein. Einfach mehr Platz um sich zu bewegen, regelmäßige Duschen, nicht im Regen nach draußen zu müssen um auf's Klo gehen zu können, viele andere Backpacker, sich mal was Ausgefalleneres als Nudeln mit Tomatensoße oder Reis kochen zu können. (Interessant wie einem bewusst wird, was wirklich wichtig ist, wenn man mal auf fast alles verzichtet.) Auf der anderen Seite war Uwe sechs Monate lang mein Zuhause, und da einfach auszuziehen ist auch nicht leicht. Auch, weil da alles seinen Platz hat und ich noch keine Ahnung hab, wie all mein Zeug jemals in meinen Rucksack passen soll. Aber das wird schon. Ich freu mich, und ich werde euch auf dem Laufenden halten. Ab jetzt wieder mehr.

 

Ich bin dankbar für jeden Tag. Ich bin so unendlich dankbar dafür, dass bisher alles so gut gelaufen ist. Ich bin dankbar für all die wunderbaren Menschen die ich kennen lernen konnte. Ich bin einfach nur dankbar. Und ich bin umsomehr dankbar für jede einzelne Erkenntnis die ich hatte, für jedes Erlebnis, für jede Erinnerung. Ich bin dankbar für diese Reise, die mein Leben für immer bereichern wird.

 

Alles Liebe und Gute und einen wunderbaren Tag wünsch ich euch allen aus diesem paradisischem Land,

eure Julia


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